Veranstaltungen

Wohin fließt der Erlös aus dem Weihnachtsbasar? Die Schüler der 5. Klassen wurden darüber vom Leiter unserer Partnerschule in Bolivien sehr eindrucksvoll informiert.

Besuch aus Bolivien am BvSG

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13 000 km weit entfernt liegt das Land, in dem sich die Partnerschule des BvSG befindet, die mit dem am Weihnachtsbasar eingenommenen Geld unterstützt wird. Frank Weber lässt die Schüler in seinem Vortrag dieses Land, Bolivien, erst einmal auf dem Globus verorten und tatsächlich schaffen die Kinder es gemeinsam, alle fünf angrenzenden Länder benennen.

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Sehr anschaulich vermittelt Frank Weber den Fünftklässlern, was ihn vor mehr als 30 Jahren veranlasste, in Bolivien zu bleiben. Als Student reist er nach Cochabamba, einer Stadt mit knapp 700.000 Einwohneren, und erlebt dort, wie viele Kinder auf der Straße leben. Er erzählt, wie er eines Tages beschließt, das Schicksal der Straßenkinder zu teilen und für vier Monate mit ihnen ohne Obdach zu leben.

Anschließend kauft er ein altes Haus und renoviert dieses gemeinsam mit den Straßenkindern. Nach zwei Jahren haben dort 37 ehemalige Straßenkinder ein Dach über dem Kopf. Im Jahre 1988 folgt die Gründung einer Schule, dem Centro Educativo Richard-von-Weizsäcker, der ersten und einzigen Privatschule für Kinder aus sozial schwachen Familien, die mittlerweile um die 700 Schüler besuchen.

Das Bertha-von-Suttner Gymnasium unterstützt seine Partnerschule in Bolivien auch in diesem Jahr mit dem am Weihnachtsbasar eingenommenen Geld. Für Freitag, 9.12.2016, haben die Schüler sich einiges einfallen lassen, um die Besucher des Basars zu unterhalten und zu verköstigen. Von 14.30 bis 17.30 kann man nicht nur Weihnachtsbasteleien, von Schülern selbst gefertigte Taschen und Plätzchen kaufen, sondern sein Glück auch bei einer Tombola versuchen.

 

 

Im Englischunterricht der Jahrgangsstufe 5 lernen die Schüler über ihre Freizeit zu sprechen und daraus enstand dieses kurze Video über die Freizeit eines Schülers. Vielen Dank an Dominykas Zaksauskas. Viel Spaß!

Einen wahren Vorlesemarathon konnte man bei der feierlichen Einweihung der Schulbibliothek erleben.

Fünf Stunden tolles Programm: In der stets voll besetzten neu gestalteten Bibliothek lauschten die Zuhörer Vorlesern wie Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, dem stellvertretenden Landrat Roland Bürzle, Samy Wiltschek (Buchhandlung Jastram), Rainer Pompe (Radio 7), Alexander Rosenstock (stellvertretender Leiter der Stadtbibliothek Ulm), Schauspielern des Theaters Ulm, den ehemaligen Schulleiterinnen Karin Weisgräber und Jutta Gruber, ehemaligen und aktuellen Lehrkräften, Mitgliedern des Bibliotheksteams und des Elternbeirats und Schülerinnen. Für musikalische Unterhaltung sorgten Alexander Hospes (Klavier) und Daniel Kern (Klarinette).

 

Eine Exkursion auch in die eigene Familiengeschichte

Bericht über die Fahrt der neunten Klassen in die KZ-Gedenkstätte Dachau am 22.02.2018

Wie üblich fuhren dieses Jahr die Klassen der Jahrgangsstufe 9 in die KZ-Gedenkstätte Konzentrationslager Dachau.

Der Ausflug begann frühmorgens. Nach der Busfahrt fing für jede Klasse eine separate Führung durch die Gedenkstätte an. Schon vor dem Eingang erteilten uns die Mitarbeiterinnen die ersten interessanten Informationen. Nachdem wir durch das berühmte Tor hineingelaufen waren, beeindruckte uns die Größe des Geländes. Vor uns lag der riesige Appellplatz, daneben das vollständig erhaltene Wirtschaftsgebäude, welches wir zuerst besichtigten. Drinnen erfuhren wir viel Interessantes über das Leben der Häftlinge, wobei die zahlreichen Fotos und Filme alles noch besser veranschaulichten. Der darauffolgende Besuch im Gefängnis bewegte die meisten von uns stark, genau wie die Besichtigung der Gaskammer und des Krematoriums. Die Rekonstruktionen der Wohnbaracken gaben uns nochmal eine bessere Vorstellung von den Lebensbedingungen im KZ. Schon das Sehen der Gebäude war beeindruckend, doch erst der Dokumentarfilm ließ uns die Grausamkeit des Ortes wirklich begreifen.

Für mich war es ein besonders aufregendes Erlebnis, da mein Großonkel Gefangener in Dachau war. Er war den ganzen Krieg lang auch in anderen Konzentrationslagern, überlebte aber und konnte nach Hause zurückkehren. Auch wenn ich ihn nicht persönlich kannte, wollte ich mehr über ihn erfahren. Die Mitarbeiter in dem Archiv haben sich gut darum gekümmert und kopierten mir u.a. seine Korrespondenz und seinen Ausweis. Vor der Rückfahrt saß die ganze Klasse in einem Seminarraum und wir tauschten uns über unsere Eindrücke aus. Die Exkursionsführerin fasste nochmal alles zusammen und es wurde betont, dass wir zwar nichts an der Geschichte ändern können, dafür aber für die Zukunft verantwortlich sind.

Maria Zolc, 9a

   

Auch dieses Jahr verzauberte der britische Pädagoge und Geschichtenerzähler Jim Wingate die Schüler unserer 5. und 6. Klassen.

Redebeitrag unserer SchülerInnen zum Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus am 27.01.2018 in Neu-Ulm

Am Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz, dem 27.01., findet jedes Jahr eine Gedenkfeier der Stadt Neu-Ulm statt.

Neben Oberbürgermeister Gerald Noerenberg leisteten auch Jonathan Borst, Pauline Seidel, Adelina Denzel und Melanie Wolf, alle Q11, einen Beitrag zu aktiver Erinnerungskultur.

JONATHAN:

Bertha Max Betty Daniel Sofie Jakob Regina Alfred

Dies sind zwar nur wenig Namen der 20 Millionen Opfern, welche in 30.000 Arbeitslagern, 1150 Ghettos, 950 Konzentrationslagern und 1000 Kriegsgefangenenlagern während der nationalsozialistischen Schreckensherrschaft umkamen, doch trotzdem haben wir zu genau diesen eine besondere Beziehung. Sie waren oder viel mehr sind ein Teil der Geschichte der Stadt Neu-Ulm. Diese Bürgerinnen und Bürger waren Leute wie sie und ich und wurden aus unserer Mitte aus der Gesellschaft gerissen und zu Opfern des Rassenwahns und der Gleichmacherei der Volksgemeinschaft gemacht. Unter ihnen waren Juden, Sinti und Roma, sogenannte „Erbkranke“, Zeugen Jehovas, Homosexuelle und rebellierende Jugendliche. Für die Nazis mit ihrem extremen Rassenwahn Grund genug diese Menschen aus der Mitte unseres Landes zu reißen, ihre Würde auf brutalste Weise nicht nur anzufassen, sondern auch mit Füßen zu treten, um sie ihnen schließlich ganz zu rauben.

Bei der Recherche nach den Schicksalen von Neu-Ulmer Opfern des NS-Regimes, bin ich jedoch auch auf mutige Männer und Frauen gestoßen, die geholfen haben. Da war der Anwalt Leopold Hirsch, der wieder und wieder Proteste gegen die Deportation eines Freundes einlegte, die Hausfrau Frieda Wutz, die selbst gehäkelte Wintersocken verschenkte oder andere Neu-Ulmer, die Juden kostenlos Wohnungen überließen.

Diese Taten mutiger Neu-Ulmer haben mich nachdenklich gemacht. Diese inspirierenden Menschen haben sich in einer grausamen Diktatur Gefahren ausgesetzt, um anderen Mitmenschen zu helfen. Wieso haben das eigentlich nicht mehr Menschen damals gemacht, besonders zu Zeiten, als der Terror noch nicht so ausgeprägt war?

PAULINE

P: „Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist.

A: Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Sozialdemokrat.

M: Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschafter.

P: Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“

Dies ist ein selbstkritisches Zitat des evangelischen Theologen Martin Niemöller. Er hat zwar erst spät, aber dann doch Widerstand geleistet. Es zeigt, dass viele Mitbürger auch Leid erfahren mussten, da Menschen wie Sie und ich nicht eingeschritten sind, sondern geschwiegen haben. Es lehrt uns deutlich:

Wir dürfen nicht schweigen. Wir dürfen nicht vergessen. Wir sollten Parallelen erkennen zwischen dem, was damals passiert ist und dem, was heute geschieht. So wie die Minderheit der Juden damals als Sündenböcke für jedweden Missstand herhalten mussten, so werden auch heute noch oder sollte ich sagen wieder? – pauschal ganze Menschengruppen, allesamt Minderheiten, benutzt und zu Opfern gemacht. In Zeiten von AfD, Pegida und Terrorismus wird oft Flüchtlingen die Schuld für Arbeitslosigkeit und Verbrechen gegeben, wieder werden Minderheiten zu einer Projektionsfläche für Angst und Verunsicherung. Hassreden, fremdenfeindliche Übergriffe und Gewaltverbrechen sind die Folge.

ADELINA

Und dann liest man die Aussage des AfD-Politikers Björn Höcke: Zitat:

„Und diese dämliche Bewältigungspolitik, die lähmt uns heute noch viel mehr als zu Franz Josef Strauß‘ Zeiten. Wir brauchen nichts anderes als eine erinnerungspolitische Wende um 180 Grad.“

Was sagt er da? Er sagt entweder: „Seien wir stolz auf den Holocaust!“ oder er sagt: „Lasst uns den Holocaust vergessen!“. Sollten wir ihn vergessen? Der französische Philosoph Jean Baudrillard hat eine interessante Beobachtung zu diesem Vergessen gemacht: Ich zitiere: „Das Vergessen der Vernichtung ist Teil der Vernichtung selbst“. Beaudrillard fordert also dazu auf, dass wir uns mit dem Holocausts auseinanderzusetzen und uns an die Opfer zu erinnern. Ansonsten werden wir selbst Teil der Vernichtung. Eine Wende um180 Grad? Nein, nicht mit uns, Herr Höcke.

MELANIE

Allerdings dürfen wir nicht übersehen, dass es immerhin knapp sechs Millionen Menschen in Deutschland gibt, die bei der Bundestagswahl 2017 ihre Zweitstimme der AfD gaben, wodurch nun 94 Abgeordnete dieser Partei, die zumindest in Ansätzen rechtsextrem ist, in unserem Bundestag sitzen. In unseren europäischen Nachbarstaaten, wie beispielsweise Österreich und den Niederlanden erhalten ebenfalls immer mehr rechte Kräfte Einzug in das politische Leben. Das Bedürfnis ihrer Wähler nach starker Führung ist legitim. Ihre Bereitschaft, Minderheiten ihre Menschenwürde abzusprechen, ist es nicht. Nur allzu bereitwillig glauben sie den einfachen Antworten und legen die Axt an das Fundament unserer Gesellschaft, den Respekt vor der Menschenwürde. Es gilt, die Sorgen dieser Menschen ernst zu nehmen und Missstände abzustellen. Es gilt aber auch, sie zurück auf das Fundament unserer freiheitlichen Gesellschaft zu führen. Nicht zu schweigen, bei menschenverachtenden Witzen, hetzerischen Kommentaren oder verbreiteten Fake-News, sondern zu widersprechen, zu hinterfragen, zu streiten.

JONATHAN

Meine Damen und Herren,

Genau dafür haben wir uns heute versammelt. Wir möchten alle gemeinsam den Opfern der Tyrannenherrschaft des Nationalsozialismus gedenken, ihren Familien und Freunden unser tiefstes Mitleid aussprechen. Die Gräueltaten, die ihnen widerfahren sind, kann man damit in keinster Weise wieder gut machen. Jedoch schenken wir dadurch jedem, der in dieser Zeit gelitten hat unseren tiefsten Respekt. Und wir anerkennen unsere Aufgabe in der Gegenwart das Fundament für eine friedliche Zukunft zu sichern, in der nicht die gleichen, oder ähnlich furchtbare Fehler gemacht werden. Und so schließe ich diese Rede mit einem alten jüdischen Sprichwort:

„Wirklich tot sind nur jene, an die sich niemand mehr erinnert.“

Beim Jugendforum der bayerischen UNESCOProjektschulen trafen sich vom 21. bis 23. Februar in Nürnberg Schülerinnen und Schüler verschiedender Schularten und Altersstufen.

Unsere Teilnehmerinnen am Jugendforum:

In Workshops wurden Themen der Agenda 2030 bearbeitet. Es ging z.B. um Architektur und Frieden, Gebärdensprache, Upcycling, Buchbinden, Inklusion im Sport und um Bienen und Insekten.

Am 31. Januar wird von 14 bis 19 Uhr die neugestaltete Schulbibliothek eingeweiht. Es erwartet Sie ein unterhaltsames und vielseitiges Programm:

14.00 – 15.00 Uhr

Irem Kocak Vorlesekönigin 6a Sabine Bohlmann: Und plötzlich war Frau Honig da

Maja Fonferek Vorlesekönigin 6b Kathryn Littlewood: Die Glücksbäckerei – Das magische Rezeptbuch

Anna Hüttner Vorlesekönigin 6c Judith Kerr: Als Hitler das rosa Kaninchen stahl

Vanessa Koch Vorlesekönigin 6d Paul Maar: Eine Woche voller Samstage

Brita Kirschner Lehrkraft Cheikh C Sow: Dürre

Uschi Kaltenbacher Bibliotheksteam Karin Kalisa: Sungs Laden

Theatergruppe der Unterstufe Performance

 

15.00 – 16.00 Uhr

Benedikt Paulun Theater Ulm Überraschung

Franziska Pößl Theater Ulm Überraschung

Dr. Heidi Heppner Bibliotheksteam Cornelia Funke: Herr der Diebe

Samy Wiltschek Bücherstube Jastram Joachim Meyerhoff: Alle Toten fliegen hoch

Alexander Hospes Q12 am Klavier Frederic Chopin: Fantaisie Impromptu

Alexander Rosenstock stellvertretender Leiter der Stadtbibliothek Ulm Überraschung

 

16.00 – 17.00 Uhr

Christian Schießl Stellvertretender Schulleiter Adalbert Stifter: Bunte Steine

Karin Weisgräber Schulleiterin a. D. Gedichte

Rainer Pompe Zentralredaktion Radio 7 Alexandra Reinwarth: Am Arsch vorbei führt auch ein Weg

Monika Steinmetzler-Schmid und Elisabeth Wiesner Lehrkräfte Loriot: Das Ei

Max Gomm Mitarbeiter der Schulleitung a. D. Jostein Gaarder: Sofies Welt

Barbara Zimmermann Lehrkraft a. D Hanns-Josef Ortheil: Lo und Lu. Roman eines Vaters

Dr. Nadja Schultheiß Elternbeirat Susan Abulhawa: Während die Welt schlief

 

17.00 – 18.00 Uhr

Daniel Kern 9a Klarinettenstücke

Grußworte:

Mark Lörz Schulleiter

Roland Bürzle Stellvertreter des Landrats

Prof. Dr. Christian Greiner Vorsitzender des Elternbeirats

 

18.00 – 19.00 Uhr

Roland Bürzle Stellvertreter des Landrats Richard Ambs und Anton Aubele: Geschichte im Landkreis Neu-Ulm

Gerold Noerenberg Oberbürgermeister der Stadt Neu-Ulm Jan Kowalsky: Als Schisser um die Welt: Die Geschichte von einem der mit musste

Jutta Gruber Schulleiterin a. D. Mark Twain: Die schreckliche deutsche Sprache

Cornelia Lechner Lehrkraft a. D. Otl Aicher: Innenseiten des Krieges

Mark Lörz Schulleiter Bill Bryson: Eine kurze Geschichte von fast allem

 

An zwei aufeinanderfolgenden Abenden tanzten, turnten und parodierten die Schüler und Schülerinnen unter dem Motto: Bärtha im Weltall – Wir sind abgehoben. Die SMV steuerte die Crew zielsicher durch die Vorstellung. Der Lehrersketch war wie immer ein Highlight.

Am Freitag, 08.06.2018, fand am BvSG eine Veranstaltung für unsere Zehnten zum Thema „Wer löscht hier was bei Facebook?“ statt. Mit unseren Schüler*Innen sprachen Dr. Till Krause vom SZ Magazin und Johannes Uschalt von der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit.

Mehr als zwei Milliarden Menschen sind bei Facebook angemeldet und veröffentlichen dort jeden Tag Bilder, Texte und Videos. Darunter auch viel Hetze, Enthauptungsvideos und sexuelle Gewalt. Doch wer entscheidet eigentlich, was auf Facebook gezeigt werden darf? In Berlin arbeiten mehr als 600 Menschen in einem abgeschirmten Büro, die jeden Tag brutale Dinge von Facebook entfernen. Die Regeln, was gelöscht werden muss, ändern sich ständig und werden von der Firmenzentrale vorgegeben. Das Süddeutsche Zeitung Magazin hat mit vielen dieser Menschen gesprochen und auch Einblicke in die geheimen Regeln bekommen, die beispielsweise festlegen, dass Hinrichtungen gezeigt werden dürfen – nackte Haut oft aber nicht. In dem Gespräch mit unseren Schüler*Innen erzählt Dr. Till Krause von seiner Recherche und geht zudem auf Fragen zu den Recherchetechniken der etablierten Printmedien ein.

Dr. Till Krause, geboren 1980 in Nürnberg, ist Redakteur beim Süddeutsche Zeitung Magazin. Studium in Erlangen, München und als Fulbright Stipendiat in San Francisco. Absolvent der Deutschen Journalistenschule. Promotion am Graduate Centre for the Study of Culture der Universität Gießen. Schreibt über die Taktiken der Zigarettenindustrie, #insidefacebook, Überwachungsoftware, abgeschirmte Heroinlabore sowie über Wrestler, Plastikattrappen von Essen und erfolglose Boybands. Krause erhält 2018 den renommierten Wächterpreis für Investigativjournalismus.

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